Oberau – Enningalm – Rotmoosalm – Ettal

Zusammenfassung: 45,4 km und 1.164 hm in 3:49 h

Bei strömenden Regen frühstücken Thomas und ich erstmal gemütlich zu Hause, dann geht’s auf mit dem Auto nach Oberau und siehe da: wir starten an der Kirche bei trockenem Himmel. Zunächst Richtung Farchant eine vorwiegend ebene Strecke am Bergfuß. Kurz vor Burgrain beginnt der Aufstieg, über leichte Schotterpiste, mal mehr, mal weniger steil 900 m aufwärts zur Enningalm. Die im Sommer bewirtete Hütte hatte heute noch geschlossen. Glück im Unglück: zwei Apfelschorlen haben wir trotzdem bekommen. Quer über die Enningalm biken wir dann zum Traumtrail, der uns zur Rotmoosalm bringt. Dieser wunderschöne Trail führt teilweise sehr dicht an steilen Abhängen vorbei, hat enge Spitzkehren und steile Passagen, ist aber selbst bei feuchten Boden noch gut zu fahren. Wiederholung bei sonnigem Wetter ist Pflicht. Ab der Rotmoosalm geht es über breite Forstwege bis nach Grasswang und dann weiter bis Ettal. In der Ettaler Mühle gibt’s noch eine kurze Stärkung und dann schießen wir den Ettaler Berg über die Bundesstraße zurück nach Oberau. Insgesamt bieten die 1.164 hm und  45,4 km alles, was das Mountainbikerherz höher schlagen läßt: 3:49 h Spass.

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Bräustüberl – Wallberghaus

Zusammenfassung: 35,7 km und 1.030 hm in 2:55 h
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Schliersee – Rotwandhaus und zurück

Zusammenfassung: 36,9 km und 1.137 hm in 3:03 h

Schon um 8:46 sind Thomas und ich abfahrbereit an der Kirche in Schliersee. Hochmotiviert starten wir am 2. Tag unseres Wochenendtrainings vorbei am Schliersee hinauf über die alte und später über die neue Spitzingseestraße bis zum Spitzingsattel (1029 m). Am Ende des Spitzingsee biegen wir von der Valeppstraße gleich hinter der Schranke rechts ab in Richtung Rotwandhaus. Vor dem Aufstieg stärken wir uns mit Fruchtriegeln von Dole und Müslistangen. Der Weg beginnt  moderat auf Asphalt, wechselt später auf Schotter und wird später immer steiler bis ca. 22%, so dass wir doch das ein oder andere Mal kurze Pausen einlegen (müssen). Nach knapp über 2 h ist es geschafft. Am Rotwandhaus (1765 m) Rotwandhaus (1765 m)treffen wir einen alten Bekannten, mit dem wir nicht mehr gerechnet haben: Schnee.  Schnee am Rotwandhaus
Gestärkt von Linsensuppe und frischem Kaiserschmarrn geht’s im Eiltempo die gleiche Strecke zurück, auf der Spitzingseestraße erreicht Thomas die Höchstgeschwindigkeit 71,6 km/h (66,4 km/h). In der Rixner Alm (780 m) Rixner Alm (780 m)gönnen wir uns schließlich das verdiente Tourabschluss-WB, und freuen uns über die tolle Aussicht und die ersten Anzeichen der angekündigten Gewitter. Die letzen Kilometer zum Auto schaffen wir trocken, nach 36,8 km und 1.137 hm endet unsere Tour mit 3:03 h Fahrzeit.

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Gmund – Aueralm

Zusammenfassung: 33,0 km und 901 hm in 2:39 h

Erfolgreicher Start in unser Trainingswochenende: Um kurz nach 9:00 starten wir zum zweiten Versuch die Aueralm von Gmund über Marienstein zu erreichen. (2012 mußten wir wegen Baumfällarbeiten abbrechen). Vorbei am Golfplatz, quer durchs Frühstücksbuffet geht es vom Parkplatz an der alten Schanze in Gmund nach Marienstein. Dort biegen Thomas und ich ab auf Schotter und der 500 m hohe Aufstieg zur Aueralm beginnt. Auf dem Höhenweg werden wir mit wunderschönen Aussicht auf den grünen Tegernsee belohnt.


Thomas mit grünem Tegernsee
Den kurze Singletrail am Ende des Höhenwegs erlebe ich zum ersten Mal in trockenem Zustand, so läßt er sich zu 98% fahren und macht mit seinen Brücken höllisch Spaß. Die letzten Höhenmeter zur Aueralm sind schnell geschafft und bei besten Wetter belohnen wir uns mit kleinen Leckereien. Dampfnudel auf der Aueralm Bei der Abfahrt muss ich feststellen, dass ich einen Platten habe und keinen Ersatzschlauch dabei. Einen Dank an die freundlichen Biker, die mir aus der Patsche geholfen haben und mir einen Ersatzschlauch verkauft haben.

Heim geht’s über die steile Abfahrt (ca. 20%) zum Sonnenbichl. Ggü. vom Parkplatz rechts, Richtung Freihaus Brenner und mit ein paar Haken zurück zum Feichtner Hof, wo wir die Tour nach 901 hm, 33 k und 2:39 h Fahrzeit mit einem Espresso beenden. Schließlich wollen wir am Abend noch Grillen und morgen geht’s weiter…

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8. Trainingswoche

Zusammenfassung: 95,1 km und 408 hm in 4:12 h Ruhewoche

Montag: Ruhetag
Dienstag: Erstinspektion, 3,4 km, 8 hm, 17 min. mit Jyna
Mittwoch: Office, 27,6 km, 112 hm, 1:09 h
Donnerstag: Office, 32,3 km, 143 hm, 1:16
Freitag: Office, 31,8 km, 145 hm, 1:30 über Zielstatt

Eis in Wolfratshausen

Zusammenfassung: 62,4 km und 656 hm in 3:23 h

Nach der Asphaltraserei komme ich nun wieder zurück auf den Schotter der Tatsachen. Heute hatten Thomas und ich eine tolle Tour, die mit einem Treppendownhill und einen ziemlich unfahrbaren Trail hinter der Großhesseloher Brücke startete. Weiter auf dem Isarweg und einem schönen Uphill-Trail nach Grünwald,  um gleich danach wieder auf Schotter-, Waldwegen und Trails bis zum Mühltal zu biken. Nach einer Apfelschorle fällte der Weg auf leichtem Schotter/Straße richtig leicht und nach etwas mehr als einer halben Stunde sind wir in Wolfrathshausen und belohnen uns mit einem Eis.

Zurück geht’s dann auf der linken Isarseite erst über die B11, dann wieder auf Feldwegen bis nach Schäftlarn, vorbei am Kloster wieder in den Wald und dann zurück mit kurzer Besichtigung der Flosslände. Insgesamt haben wir in 3:23 h  bei bestem Radlwetter 62 km und 656 hm gesammelt.

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Riem – Finsinger Alm

Zusammenfassung: 43,0 km und 100 hm in 2:20 h

Gemütliches Grundlagentraining ohne Berge schreibt der Trainingsplan vor. Also haben Thomas und ich uns mit Flachlandradln durch den Münchner Nord-Osten begnügt. Trotzdem eine schöne Tour vorbei am Feringasee, dem Speichersee, entlang der BMW Teststrecke zu einem netten Biergarten, für den das Wetter einfach viel zu schlecht war. Insgesamt dann 43,0 km und max. 100 hm in 2:20 h.

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Seensucht nach Andechs

Zusammenfassung: 78,0 km und 850 hm in 6:20 h Endlich Sonne. Trotz Party am Samstagabend geht es mit Thomas Sonntagfrüh um 10:00 auf in Richtung Andechs. Über die Großhesseloher Brücke entlang der Isar bis Hohenschäftlarn. Von dort aus nach Percha, wo wir mit einem traumhaften Ausblick auf das noch sehr weiße Bergpanorama belohnt werden. Mit ein paar Abstechern durch die Starnberger Sozialghettos radeln wir weiter am See bis nach Tutzing, um hinter der S-Bahn in Richtung Westen zur Pähler Schlucht zu kommen. Auf den nächsten 10 km zum Kloster Andechs merken wir ein wenig unsere doch noch untrainierten Muskeln – und ich den Alkohol des Vorabends. Bei Hax’n und einer Maß auf dem Klosterberg ist das aber schnell vergessen, wenn wir auch den schnellen Heimweg über Herrsching mit der S-Bahn wählen. Dank DB (siehe auch Kommentar in Planegg) waren wir in erstaunlichen 2:35 h zu Hause. Insgesamt ein toller Tag, eine tolle Tour und viel Spaß.

Würmsee

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Kleine Hunderunde in Bad Füssing

Zusammenfassung: 10,0 km und 52 hm in 0:45 h Statt Frühling nur Schnee und Eis: Die einzige Motivation zum Radeln ist Jyna, danach Wellness pur.

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Von Ering in die Berge

Zusammenfassung: 38,0 km und 845 hm in 3:34 h Osterferien im Bayerischen Wald, Hurra biken! Bei -2*C und einem eisigen Wind war das eine ganz schön eisige Angelegenheit. Ansonsten schöne aber unspektakuläre Tour durch die Hügellandschaft von Inn-Rottal. Die letzten Kilometer am Inn mit Gegenwind. Als einizige wie immer tapfer: meine treue Begleiterin Jyna.

Nach der Grippepause bin ich mit 845 hm und 38 km in 3:34 h sehr zufrieden.

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