Schliersee – Rotwandhaus und zurück

Zusammenfassung: 36,9 km und 1.137 hm in 3:03 h

Schon um 8:46 sind Thomas und ich abfahrbereit an der Kirche in Schliersee. Hochmotiviert starten wir am 2. Tag unseres Wochenendtrainings vorbei am Schliersee hinauf über die alte und später über die neue Spitzingseestraße bis zum Spitzingsattel (1029 m). Am Ende des Spitzingsee biegen wir von der Valeppstraße gleich hinter der Schranke rechts ab in Richtung Rotwandhaus. Vor dem Aufstieg stärken wir uns mit Fruchtriegeln von Dole und Müslistangen. Der Weg beginnt  moderat auf Asphalt, wechselt später auf Schotter und wird später immer steiler bis ca. 22%, so dass wir doch das ein oder andere Mal kurze Pausen einlegen (müssen). Nach knapp über 2 h ist es geschafft. Am Rotwandhaus (1765 m) Rotwandhaus (1765 m)treffen wir einen alten Bekannten, mit dem wir nicht mehr gerechnet haben: Schnee.  Schnee am Rotwandhaus
Gestärkt von Linsensuppe und frischem Kaiserschmarrn geht’s im Eiltempo die gleiche Strecke zurück, auf der Spitzingseestraße erreicht Thomas die Höchstgeschwindigkeit 71,6 km/h (66,4 km/h). In der Rixner Alm (780 m) Rixner Alm (780 m)gönnen wir uns schließlich das verdiente Tourabschluss-WB, und freuen uns über die tolle Aussicht und die ersten Anzeichen der angekündigten Gewitter. Die letzen Kilometer zum Auto schaffen wir trocken, nach 36,8 km und 1.137 hm endet unsere Tour mit 3:03 h Fahrzeit.

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Gmund – Aueralm

Zusammenfassung: 33,0 km und 901 hm in 2:39 h

Erfolgreicher Start in unser Trainingswochenende: Um kurz nach 9:00 starten wir zum zweiten Versuch die Aueralm von Gmund über Marienstein zu erreichen. (2012 mußten wir wegen Baumfällarbeiten abbrechen). Vorbei am Golfplatz, quer durchs Frühstücksbuffet geht es vom Parkplatz an der alten Schanze in Gmund nach Marienstein. Dort biegen Thomas und ich ab auf Schotter und der 500 m hohe Aufstieg zur Aueralm beginnt. Auf dem Höhenweg werden wir mit wunderschönen Aussicht auf den grünen Tegernsee belohnt.


Thomas mit grünem Tegernsee
Den kurze Singletrail am Ende des Höhenwegs erlebe ich zum ersten Mal in trockenem Zustand, so läßt er sich zu 98% fahren und macht mit seinen Brücken höllisch Spaß. Die letzten Höhenmeter zur Aueralm sind schnell geschafft und bei besten Wetter belohnen wir uns mit kleinen Leckereien. Dampfnudel auf der Aueralm Bei der Abfahrt muss ich feststellen, dass ich einen Platten habe und keinen Ersatzschlauch dabei. Einen Dank an die freundlichen Biker, die mir aus der Patsche geholfen haben und mir einen Ersatzschlauch verkauft haben.

Heim geht’s über die steile Abfahrt (ca. 20%) zum Sonnenbichl. Ggü. vom Parkplatz rechts, Richtung Freihaus Brenner und mit ein paar Haken zurück zum Feichtner Hof, wo wir die Tour nach 901 hm, 33 k und 2:39 h Fahrzeit mit einem Espresso beenden. Schließlich wollen wir am Abend noch Grillen und morgen geht’s weiter…

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Eis in Wolfratshausen

Zusammenfassung: 62,4 km und 656 hm in 3:23 h

Nach der Asphaltraserei komme ich nun wieder zurück auf den Schotter der Tatsachen. Heute hatten Thomas und ich eine tolle Tour, die mit einem Treppendownhill und einen ziemlich unfahrbaren Trail hinter der Großhesseloher Brücke startete. Weiter auf dem Isarweg und einem schönen Uphill-Trail nach Grünwald,  um gleich danach wieder auf Schotter-, Waldwegen und Trails bis zum Mühltal zu biken. Nach einer Apfelschorle fällte der Weg auf leichtem Schotter/Straße richtig leicht und nach etwas mehr als einer halben Stunde sind wir in Wolfrathshausen und belohnen uns mit einem Eis.

Zurück geht’s dann auf der linken Isarseite erst über die B11, dann wieder auf Feldwegen bis nach Schäftlarn, vorbei am Kloster wieder in den Wald und dann zurück mit kurzer Besichtigung der Flosslände. Insgesamt haben wir in 3:23 h  bei bestem Radlwetter 62 km und 656 hm gesammelt.

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Riem – Finsinger Alm

Zusammenfassung: 43,0 km und 100 hm in 2:20 h

Gemütliches Grundlagentraining ohne Berge schreibt der Trainingsplan vor. Also haben Thomas und ich uns mit Flachlandradln durch den Münchner Nord-Osten begnügt. Trotzdem eine schöne Tour vorbei am Feringasee, dem Speichersee, entlang der BMW Teststrecke zu einem netten Biergarten, für den das Wetter einfach viel zu schlecht war. Insgesamt dann 43,0 km und max. 100 hm in 2:20 h.

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Seensucht nach Andechs

Zusammenfassung: 78,0 km und 850 hm in 6:20 h Endlich Sonne. Trotz Party am Samstagabend geht es mit Thomas Sonntagfrüh um 10:00 auf in Richtung Andechs. Über die Großhesseloher Brücke entlang der Isar bis Hohenschäftlarn. Von dort aus nach Percha, wo wir mit einem traumhaften Ausblick auf das noch sehr weiße Bergpanorama belohnt werden. Mit ein paar Abstechern durch die Starnberger Sozialghettos radeln wir weiter am See bis nach Tutzing, um hinter der S-Bahn in Richtung Westen zur Pähler Schlucht zu kommen. Auf den nächsten 10 km zum Kloster Andechs merken wir ein wenig unsere doch noch untrainierten Muskeln – und ich den Alkohol des Vorabends. Bei Hax’n und einer Maß auf dem Klosterberg ist das aber schnell vergessen, wenn wir auch den schnellen Heimweg über Herrsching mit der S-Bahn wählen. Dank DB (siehe auch Kommentar in Planegg) waren wir in erstaunlichen 2:35 h zu Hause. Insgesamt ein toller Tag, eine tolle Tour und viel Spaß.

Würmsee

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Mit Thomas und Jyna zur Inselmühle

Zusammenfassung: 36,3 km und 396 hm in 3:30 h

Die Bedingungen waren heute wirklich schlecht. Der Schnee war total verharscht. Zusätzlich hat sich Glatteis gebildet, damit war die Tour eine echte Schlitterpartie. Zwischen Grünwald und Inselmühle mußten wir in einer Autoreifenspur balancieren, jeder Wackler wurde mit einer “harschen” Bremsung quittiert. Das Hinterrrad hat es so geschafft, uns das ein oder andere Mal zu überholen (nicht rechts nicht links, sondern über uns). Trotzdem hat’s viel Spass gemacht und wir wurden in der Inselmühle mit Apfelkuchen und -schorle belohnt. Mit 36 km und knappen 400 hm eine echte Trainingseinheit.  Auch die hat Jyna sich nicht anmerken lassen. Nur als Thomas sich verabschiedet hat, meinte sie, ihre Herde zusammenhalten zu müssen. Dabei ist sie quer über die Straße, um Thomas wieder einzufangen, …

Außerdem konnte ich heute mein geplantes Online Tracking mit der Beta-Version von GPSSpeed HD testen…

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Bad Wiessee – Schwarzentennalm – Buchsteinhütte – Kreuth

Zusammenfassung: 34,0 km und 641 hm in 3:24 h

Ein fantastischer Tag: unglaubliche Ruhe auf der Buchsteinhütte. Die Tour eher einfach mit allerdings knackigem Uphill zur “entschleunigten” Hütte (O-Ton Zanziman).
Am Abend noch auf´s Kreuther Waldfest und dort wurde sie das erste Mal nicht urkundlich erwähnt: die Idee für unseren AlpsX 2013.

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Enterrottach-Spitzingsee-Valepp

Zusammenfassung: 28,0 km und 802 hm in 3:30 h So untrainiert, ganz schön zähe Aufstiege. Aber dafür entschädigen die Freudenreichalm mit Auszognen und die obere Firstalm mit einem Weißbier. Auf der Schotterabfahrt nach Spitzingsee braucht Thomas einen neuen Schlauch.

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