Work in – Work Out mit Isar Trails
Nach der Arbeit noch mit Alex ein wenig an der Isar getrailt.
Tag 7: Nach Limone
Unter Umgehung Massenspektakels Tremalzo erreichen wir Limone.
Tag 6: Westlich der Brenta Gruppe
Tag 5: Über das Rabbi-Joch
Nochmal geht es hinauf auf über 2.500 m. Von St. Nikolaus bleiben wir für die ersten 5 km an der kleinen, engen und gar nicht so wenig befahrenen Landstraße (alternativ kann man auch den nördlichen Höhenweg mit ca. 200 Extrahöhenmeter nehmen).
Tag 4: Über den Tarscher Pass nach St. Nikolaus
Auch heute erwartet uns ein spannender Aufstieg. Wir starten mitten im Vinschgau, in Latsch (588 m) und pedalieren unter dem Sesssellift zu unserer ersten Rast auf der Tarscher Alm (1.940 m), zu der es alternativ etwas weiter westlich noch eine weniger steilen Auffahrt gibt. Danach lockt der Tarscher Pass (2.517 m) mit einigen Tragepassagen. Dort können wir uns viel Zeit lassen, da die Abfahrt mit überwiegend Forstautobahnen und Asphalt weniger herausfordernd zu sein scheint,
ToDo: Abfahrt Trails, Hotel
Tag 3: Über den Hauptkamm (Similaunhütte – Niederjoch)
Nach den Anstrengungen der letzten beiden Tagen verlassen wir Vent in Richtung Martin-Busch-Hütte. Diese ca. 600 hm sollen komplett fahrbar sein, ca. 200 m nach der Hütte ist Schieben und/oder Tragen auf einem S5-Uphill für ca. 450 hm und 4 km bis zur Similaunhütte (3.017 m) angesagt (siehe www.outdooractive.com oder Beitrag von subxero). Wahlweise nehmen wir den Wanderweg oder gehen bei gutem Wetter quer über den Niederjochferner.
Nach Stärkung auf der Similaunhütte stürzen wir uns auf einem S4- (ersten 2-300hm) später S3/2-Trail hinab bis zum Lago di Vernago (Vernagt) auf 1.700 m. Über Unseregutefrau und weiteren Trails, Schotter und Strasse erreichen wir schließlich Latsch im Vinschgau.
ToDo: Letzter Teil der Abfahrt, Hotel
Tag 2: Durchs Oetztal nach Vent
Variante über Hochsölden und Venter Höhenweg:
Nicht steil aber stetig bergauf fahren wir immer tiefer ins Oetztal bis kurz vor Sölden, dort queren wir den Fluss Richtung Hochsölden und gelangen durch den Rosi-Mittermaier-Tunnel auf 2.800 m zum Rettenbachferner. Nun kommt der anstrengenste Teil des Tages. Der Venter Höhenweg hat es in sich und bringt einige Schiebemeter mit sich. Tolle Aussichten auf eine herrliche Landschaft sollen die Mühen aber entlohnen. (Dank an dieser Stelle an Thomas Krenn für seinen ausführlichen Bericht und die GPS Daten auf AlpenX-xl.de)
Talvariante:
Um das ganzu zu entspannen, können wir bei der Flussüquerung auch den Talweg über Sölden, Zwieselstein, Heiligenkreuz entlang der Venter Straße (L240) wählen. Spart ca. 1.000 hm.
Tag 1: Start ins Oetztal (Ehrwald-Marienbergjoch-Längenfeld)
Variante über Marienberg Alm:
Gemäßigte Variante um den Fernpass zu umgehen, überwiegend auf Forstwegen bis Nassereith. Von dort durchqueren wir bei Imst das Obere Inntal bis nach Oetz und weiter nach Längenfeld.
Variante über Nassreither Alm:
Sehr trailige, anspruchsvolle Variante für den Einstiegstag. Landschaftlich beeindruckend mit Trails im Bereich S3, das heißt auch mal bergab schieben. Aufstieg ca 500 hm mehr.