Noch vor dem Frühstück nutzen wir die Zeit zum Einkaufen und einen Boxenstopp zum Bremsen wechseln (hinten). Gegen drei Viertel neun starteten wir Richtung Tarscher Alm, erst auf Asphalt, dann auf Forstwegen. Die Alm selbst ist auch wieder ein Traum: der Kaser macht gerade Käse, die Hühner und Ziegen laufen herum, und gute Brotzeit gibt es noch dazu.
Nach der Stärkung geht es so richtig steil weiter. Entgegen der Versicherung des Wirtes können wir fast nichts fahren und sind wieder auf Tragen angewiesen. Das letzte Stück zum Pass geht es im Zickzack durchs Geröllfeld.
Während Christian am Wetterkreuz Steinmanderl baut
amüsiert sich Klaus noch im Geröll.
Wieder gemeinsam radeln wir übers Plateau bis zum Pass. Wie am Vortrag erwartet uns eine stark verblockte technische Abfahrt, die wir überwiegend gut meistern. Die letzten Meter gehen wieder über Forstwege und Asphalt nach St. Nikolaus im Ultental.