Test für Martin

Hallo Martin,

anbei die Karte, das Problem tritt z.B.: bei Holzhausen, leicht nord-östlich von der südlichsten Fahne auf. Vergleicht man das übrigens mit der Netzabdeckungskarte der Telekom, erhärtet sich der Eindruck dass GPSSpeed HD cached …. 🙂

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Weißbier beim Fischmeister

Zusammenfassung: 77,4 km und 675 hm in 3:39 h

Karfreitag und die ersten Sonnenstrahlen trauen sich aus den Wolken. Grund genug endlich mal das Training auszuweiten. Ziel für heute ist der Fischmeister am Starnberger See. Immer noch eines meiner Lieblingsbiergärten. An der Isar heize ich unter Umfahrung fast aller Trails bis Hohenschäftlarn, quäle mich erst den Berg rauf, heize weiter bis Neufarn und erreiche dann über Manthal in Kempfenhausen den See. Nun geht’s immer am Ufer über Berg, Votiv-Kapelle (Gott hab ihn selig, den Ludwig) und Leonie nach Ambach zum Fischmeister.

Nach einem Weißbier radele ich Richtung Landstraße und lasse mich vom Navi nach Hause bringen. Eine gute Idee! Diese fantastische Foto und der Trail, der da kommt, waren mal wieder alle Mühen wert.

Leider hatte ich keinen Helm und das falsche Bike dabei … Trotzdem und trotz der schmerzenden Muskeln war es eine super Ostertour, die mich zum Schluss noch durch ein unbekanntes Stauwehr und durch die Pupplinger Au über Grünwald nach Hause bringt.

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März 2018

Zusammenfassung: 255,0 km und 805 hm in 11:20 h

Gesammelte Touren ins Office und anderes

Tour Datum Strecke (km) Höhe (m) Fahrzeit (h)
KW 13 Mo., Do. 52,2 160 2:06
KW 12 Fr. 26,1 80 1:04
KW 11 Di., Do. 52,2 160 2:12
KW 10 Mo., Di., Do., Fr. mit BMW 108,4 325 4:43
KW 09 Do. 26,1 80 1:15

Ronda Cinquanta

Zusammenfassung: 50,2 km und 218 hm in 2:18 h

Kleine Grundlagen/Ausdauer Runde an der Isar Richtung Norden bis zur B471. Versuch das Naviproblem am Maria-Hilf-Platz zu verstehen, ist vollkommen gescheitert.

Tag 7: Ponte Caffaro – Limone (via Tremalzo und Passo Guil)

Zusammenfassung: 45,0 km und 1.648 hm in 6:00 h

Der letzte Tag bricht an, heute ist das Ziel der Bergaufqualen der Tremalzo.  Wir fahren auf den Passo di Ampola (747 m). Dort biegen wir in Richtung Tremalzo ab und fahren weiterhin die Teerstraße bis zum Rifugio Garda hinauf. Wir werden alles erleben, was wir nicht erleben wollen. Insbesondere Shuttle Busse, die unendlichen Menge Biker und Ihr Equipment auf einfacherer Weise nach oben befördern. Dafür liegt nun ein fantastischer Downhill vor uns. Zunächst bringen uns Schotterwege ca. 600 hm herunter zum Passo Guil (und damit zur ersten Berührung mit früheren AlpsX). Von hier aus schottern wir den lockeren Trail von letztem Jahr nach Limone herab (träum, schwelg). Schon jetzt freue ich mich auf das Tourabschlussbier und spüre die Pein, weil schon wieder ein Alpencross zu Ende geht.

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Tag 6: Breno – Ponte Caffaro (über Passo Croce Domini und alte Militärwege)

Zusammenfassung: 47,3 km und 2.114 hm in 7:00 h

Wieder auf Asphalt bringt uns die eine kleine Straße 1.800 hm zum Passo Croce Domini, dort wechseln wir auf alte Militärstraßen, die uns zum Idro See geleiten. Den Tourentipp für den zweiten Teil habe ich aus der Bike, in der die alten Kriegspfade ausführlich mit Topergebnissen von einer deutsch-norwegischen Gruppe getestet wurden. Ist doch klar, dass wir dem Tipp folgen müssen. Zunächst strampeln wir also stundenlang entlang der Landstrasse zum Passo Croce Domini (wenn man den Berichten glauben darf, bei sehr wenig Verkehr) und folgen dann Schotterstrassen bis zum Abzweig in den Military Trail. Nun geht es endlich schlappe 1.200 hm abwärts, davon ca. 800 auf flowigen Singletrails.  Unterkunft finden wir in Storo in der Agriturismo Santa Barbara.

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Tag 5: Grosio – Breno (via Passo del Mortirolo)

Zusammenfassung: 63,4 km und 1.513 hm in 7:00 h

Der heutige Tag bringt vor allem eins: km auf Asphalt. Alle Bemühungen darum herum zu planen sind relativ fruchtlos. Aber langsam. Zunächst geht es einigermaßen steil auf ruhiger Nebenstraße hinauf zum Passo del Mortirolo (Der Passo del Mortirolo ist ein in offiziellen Karten selten eingezeichneter ehemaliger Militärpfad, der das Veltlin mit dem oberen Val Camónica verbindet). Die im Track eingezeichnete Abfahrt nach Monno  muss spätestens vor Ort auf Trailvarianten geprüft werden.  Kurz nach der Albergo San Giacomo ist die Einfahrt in einen Pfad verzeichnet, der laut Karte fahrbar ist.

Weitere Varianten sind z. B. Abfahrt über Pianaccio (+400 hm) , oder über den See oder leicht westlich oder leicht östlich)

Ab Edolo geht es leicht bergab und langweilig  immer in der Nähe der Bundesstrasse nach Breno, wo uns das Hotel Gardimo erwartet.

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Tag 4: St. Maria – Arnoga oder Grosio (via Bocca Forcola, 2.763 m und Passo Vervo)

Zusammenfassung: 67,7 km und 2.031 hm in 8:00 h

Auch heute erwartet uns eine Traumtour: Wir starten in Richtung Süden in einen 1.100 hm langen Fahrradweg. Kurz nach der schweiz-italienischen Grenze und kurz vor dem Umbrailpass (2.500 m) biegen wir rechts in einen Singletrail, der uns meist fahrend, teils schiebend zum Bocca di  Forcola (2.763 m) und damit zum höchsten Punkt unserer Tour bringt. Sonnenschutz sollten wir nicht vergessen, Schatten ist in der hochalpinen Umgebung rar.  Nun reiten wir zwischen so wohlklingenden Orten wie Livigno (westlich) und Bormio (östlich) zunächst über eine kurze Abfahrt auf alter, verfallener Militärpiste und dann auf der „besten Schotterpiste der Alpen“ mit lockerem, tiefen Schotter bei Topspeed bis ins Valle Forcola (ca. 1.900 m).

Alternative: Nach kurzer Abfahrt ab der Bocca di Forcola an dem alten Militärgebäude links abbiegen, dann noch mal 20 min auf Schotter hoch zur Bocca di Pendenolo zu einem steilen, ausgesetzten Trail.

Wie auch immer landen wir  im Val Forcola mit seinem Lago di Cancano.

Hier können wir leider nicht allzu lange verweilen, bis zu unserer Unterkunft haben wir noch 400 hm aufwärts, 1.600 hm abwärts und knappe 45 km über Schotter und Asphalt vor uns. Um das Übernachtungsproblem in Arnoga zu umgehen, fahren wir nämlich noch schnell über den Passo di Verva (2.279 m)  und über Eita bis Grosio ins Hotel Sassella.

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Tag 3: Scuol – St. Maria im Münstertal (über Uina Schlucht)

Zusammenfassung: 47,0 km und 1.822 hm in 6:30 h

Es ist Montag, wir hoffen, dass sich die Massen vom Wochenende aufgelöst haben und wir die nächsten Stunden genießen können. Im Vergleich zu den Vortagen haben wir eine entspannte Etappe vor uns. Wir folgen auch heute  der Trans Altarezia, fahren die 6 km zurück nach Sur-En und biegen dort Richtung Süden, Richtung Uina Schlucht (und noch mehr Infos) ab.  Innerhalb der nächsten 12 km werden wir 1.250 hm bewältigen. Bergauf brauchen wir uns keine Gedanken über unsere Risikofreudigkeit machen: die Schlucht selber ist nicht fahrbar. Dafür haben wir Zeit das großartige Bauwerk und die fantastische Landschaft zu genießen  und das ein oder andere Erinnerungsphoto zu schießen. Kurz nach dem Hochpunkt erreichen wir die Grenze nach Bella Italia und die  Sesvenna Hütte, deren Geschichte eng mit dem Weg durch die Uina Schlucht verwoben ist. Von der Hütte geht es steil über Schottter und Asphalt ins Vinschgau hinab. Der anschließende Weg durchs Tal bringt uns zurück in die Schweiz und dient hauptsächlich dem Fortkommen. So sollten wir unsere Unterkunft Hotel Crusch Alba in St. Maria sehr entspannt erreichen.

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Mezzo Mille zwischen München und Grünwald

Zusammenfassung: 24,3 km und 516 hm in 2:16 h

Heute war ich mal mit dem Ziel,  500 hm auf der Strecke zwischen Marienklause und Kiosk Grünwald zu schaffen, unterwegs. Da durfte natürlich keine Auffahrt zwischen Isar und Hochufer fehlen:

  • Großhesseloher Brücke mit Trailabfahrt
  • Waldwirtschaft
  • Wanderweg nach Pullach (nur teilweise da Treppen rauftragen doof ist)
  • Asphaltauffahrt Pullach
  • Bundesstraße Pullach mit Abfahrt über Fußweg (obwohlTreppe runterschieben auch doof ist)
  • Grünwald-Zentrum (2mal)
  • Grünwald-Nord
  • Ritterhof (wegen Schnee teilweise raufgeschoben)
  • Auffahrt nordlich der Großhesseloher Brücke, gleich zweimal)
  • Menterschweige
  • Marienklause
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