Tag 1: Auftakt mit Hindernissen: Der Start ins Oetztal

Zusammenfassung: 85,2 km und 1.763 hm in 7:20 h

Gut gelaunt starten wir in München am Tiroler Platz. Die 8 km bis zum HBF sind so schnell zurückgelegt, dass die Zeit noch für einen Kaffee reicht, bevor uns der Werdenfels-Express nach Ehrwald bringt. Zunächst durch lockere Lärchenwälder, dann in zunehmend freier werdendem Gelände pedalieren wir zu unserer ersten Rast auf der Sunnalm.

Nach der Pause legen wir die letzten Meter zum Marienbergjoch mehr schiebend als fahrend zurück. Grund genug uns auf der Marienbergalm mit Spinat- und Kaspressknödeln zu stärken.

Wir genießen die Abfahrt nach Nassereith bis der abgerissene Umwerfer Klaus’ Hinterrad blockiert. Gut gerüstet hoffen wir, nur das Schaltauge austauschen zu müssen. Stellen aber fest, dass die Verschraubung aus dem Fahrradrahmen  gerissen ist: Totalschaden! Notdürftig setzten wir dank Christians neuen Toolset das Ersatzauge ein und rollen vorsichtig nach Nassereith ab. Von dort finden wir über drei Sportläden in Imst zum Bike Center Oetz, wo Klaus ein fast passendes Leihbike bekommt.

Die letzen 19 km nach Längenfeld legen wir in strömenden Regen auf der viel befahrenen Bundesstraße leicht zermürbt und in starkem Unterzucker zurück.

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Trails zwischen Bad Feilnbach und Winkerlstüberl

Zusammenfassung: 34,8 km und 1.509 hm in 4:09 h

Beschreibung folgt

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Nussdorfrunde II

Zusammenfassung: 31,3 km und 1.234 hm in 3:15 h

Wiederholung der Tour Betonrumpenuphill mit Christian.

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Auf Umwegen zur Sauschütt

Zusammenfassung: 96,4 km und 551 hm in 4:19 h

Mit ein paar Umwegen  finden wir in nur 2:10 den fast kürzesten Weg (56 km) zur Hohenlinden Sauschütt. Den Rückweg gestalten wir zwar kürzer und dürfen auch mal nach Froschkern … brauchen aber genau so lang wie für den Hinweg.

GA1 mit Christian

Zusammenfassung: 70,9 km und 763 hm in 3:25 h

Schöne Tour nach Dietramszell mit Pause in der Schlosswirtschaft. Zurück durch die Pupplinger Au. 90% Alphalt, die letzten Kilometer auf Schotter.

Tag 7: Zum Castello Pergine

Zusammenfassung: 32,0 km und 1.196 hm in 3:12 h

Bei bestem Wetter und mit frisch geölten Bikes starten wir um 9:10 in Campestrini in unseren letzten Tourtag.  Über die Strada panoramica della Valsugana fahren wir teils moderat, teils steil (Betonrampen) bergauf vorbei an Canai, Dosso, Ombri Richtung Refugio Cinquevalle, wo wir bei fantastischer Aussicht pausieren. Von dort pedalieren wir im lustigen Auf und Ab die Höhenstraße bis Vetriolo. Zwei dort startende Paraglider nutzen die Termik des heißen Tages. Wir rüsten für den kommenden Downhill der uns zum Tourabschluss noch einmal alles bieten sollte, was unsere Bikerherzen höher schlagen lässt: Straße mit 60 Sachen, flowige Trails und Karrenwege mit durchaus anspruchsvollen Passagen. Schneller als und lieb ist, erreichen wir das Tal. Den Gegenanstieg um Castello meistern wir in Rekordzeit und verschnaufen erstmal im Schlossgarten.

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Tag 6: Passo Manghen

Zusammenfassung: 45,0 km und 1.366 hm in 4:39 h

Vom Park Hotel Bella Costa schlängeln wir uns durch den Ort und pedalieren zum Anfang des Manghen Passes. Von hier geht es auf Asphalt lang und weilig bis auf 2.047m, 1200m ohne Pause bergauf. Kurz vor dem Pass pausieren wir in der Baita Manghen. Vom Wetter getrieben stürmen wir den Manghenpass herab. Dabei treffen uns die ersten und einzigen Regentropfen der Woche. Ein 200m hoher Gegenanstieg, teils auf alten Karrenwegen, bringt uns schließlich zum Hotel Negritello.

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