Osterferien im Bayerischen Wald, Hurra biken! Bei -2*C und einem eisigen Wind war das eine ganz schön eisige Angelegenheit. Ansonsten schöne aber unspektakuläre Tour durch die Hügellandschaft von Inn-Rottal. Die letzten Kilometer am Inn mit Gegenwind. Als einizige wie immer tapfer: meine treue Begleiterin Jyna.
Nach der Grippepause bin ich mit 845 hm und 38 km in 3:34 h sehr zufrieden.
Nun bekomme ich also auch noch mein letztes Bonbon: Eine Funktion zum manuellen Senden des aktuellen Standorts gab es implizit ja schon. Nun kann man aber auf einfachste Art und Weise auch noch einen kleinen Kommentar eingeben. Beobachter sehen also dann „Ich mach jetzt mal Pause an der wunderschönen Hütte da vorne“ oder „Der Kaiserschmarrn war ne Wucht“. Nochmal Danke an M. von M-Way Solutions GmbH
Nach nur einem Wochenende habe ich eine Beta Version von GPSSpeed HD bekommen. M. von M-Way Solutions GmbH ist echt schnell. Er hat tatsächlich so umgesetzt, wie ich mir das vorgestellt habe. Mit Schiebeschaltern kann man Sendefrequenz nach Zeit und Strecke einstellen. Dazu noch ein Menge Zusatzbonbons wie eine kleine Kontrollampe, die aufblinkt, wenn ein Punkt gesendet wird und Auto-Aus beim Beenden der Anwendung, damit man beim nächsten Starten der App nicht ausversehen sendet. Übermittelt werden nicht nur Länge und Breite, sondern auch alle anderen Parameter wie Geschwindigkeit, Höhe und Messgenauigkeit und die Device-ID. Das Beste ist aber, dass man selber in der App entscheiden kann, welche der Koordinaten man senden möchte.
Die ersten Tests konnte ich schon auf dem Weg von und zur Arbeit erfolgreich hinter mich bringen, technisch funktioniert die Anwendung wie gewünscht. Aber heute konnte ich endlich die erste Bike Tour mit geladenem Handy antreten. Zwei spannende Fragen sind noch offen, wie reagiert das Akku auf dauernde Übermittlung meines aktuellen Standorts und wird die App auch über einen längeren Zeitraum stabil funktionieren und senden?
Bei einer Sendefrequenz im 5- Sek.-Takt waren nach 2 Stunden noch 53% des vorher vollen Akkus meines iPhones 4s verfügbar. Für den Rückweg habe ich dann auf 20 sek. umgestellt. Nach weiteren 2 Stunden waren noch 27% der Akkukapazität vorhanden, zwei kurze Telefonate und einmal im Web spickeln, ob auch die Serverkomponente sauber aufzeichnet, inklusive. Im 20-Sek.-Takt. verbraucht man in der Stunde weniger als 15% Akku, oder ca. 7 – 8 h lang kann die Position aufgezeichnet und übermittelt werden. Die Qualität der Aufzeichnung reicht mir. Das sollte aber am besten jeder selbst beurteilen: auf diesem Track ist die Hinfahrt im 5-, die Rückfahrt im 20-Sek. Rythmus aufgezeichnet, Wegen des Roamings werde ich auf der AlpsX irgendwo im 30 min. Bereich senden und vielleicht noch ein paar manuelle Punkte zusätzlich übermitteln.
An dem Track erkennt man deutlich, dass es keine Ausfälle beim Senden gab. Damit kann ich mich super auf meine neue Technik verlassen. Ein Riesen Danke Schön an M. von M-Way Solutions GmbH. Das war Super-Arbeit und ein paar Optimierungen in der GUI hat er auch noch in Planung. Ich bleibe gespannt…
Wenn ich unterwegs bin, ist der Live Track unter Live Tracking zu sehen. Über die Serverkomponente (PHP) und das WordPress-Plugin berichte ich, wenn die fertig sind.
Die Bedingungen waren heute wirklich schlecht. Der Schnee war total verharscht. Zusätzlich hat sich Glatteis gebildet, damit war die Tour eine echte Schlitterpartie. Zwischen Grünwald und Inselmühle mußten wir in einer Autoreifenspur balancieren, jeder Wackler wurde mit einer „harschen“ Bremsung quittiert. Das Hinterrrad hat es so geschafft, uns das ein oder andere Mal zu überholen (nicht rechts nicht links, sondern über uns). Trotzdem hat’s viel Spass gemacht und wir wurden in der Inselmühle mit Apfelkuchen und -schorle belohnt. Mit 36 km und knappen 400 hm eine echte Trainingseinheit. Auch die hat Jyna sich nicht anmerken lassen. Nur als Thomas sich verabschiedet hat, meinte sie, ihre Herde zusammenhalten zu müssen. Dabei ist sie quer über die Straße, um Thomas wieder einzufangen, …
Haustour mit Jyna ohne besondere Vorkommnisse aber mit viel Schnee. Nach Schlittschuhlaufen und Kuchenorgie mit den Zanzis schnell noch 18,5 km mit 223 hm in 1:25 h runtergerissen.
Nachdem ich schon beste Erfahrungen mit der iPhone App GPSSpeed HD beim Aufzeichnen von Tracks gesammelt habe, wollte ich mehr. Es reifte die Idee, den aktuellen Standort an meinen Server zu übermitteln und damit ein Live Online Tracking während des AlpsX – insbesondere für unsere Familien – auf der eigenen Homepage darzustellen. Aber wie sollte ich die Daten vom Handy in real time auf den Server bekommen. Frei nach dem Motto, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, habe ich eine Anfrage beim Hersteller M-Way Solutions GmbH platziert, und bekam schon einen Tag später eine Antwort: das könnten wir vielleicht machen und dazu noch sinnvolle Verbesserungsvorschläge meiner ersten Idee. Und heute kam sie dann, die definitve Aussage: „…,dass wir diese Idee mit den Online-Positionstracking auf jeden Fall umsetzen werden…“.
Große Freude, oder auch „sehr g…“. Nun bin ich dran, das WordPress-Plugin weiter auszubauen, erste Ergebnissse sind unter Live Tracking zu sehen.
Das war ne spannende Tour: nach den ersten Trainings im Schnee habe ich heute das Wetter vollkommen unterschätzt. Die Fahrt durch den Schnee zieht sich wie Kaugummi, die geräumte Schlussauffahrt zum Hochufer wirkt danach wie eine Belohnung.
Der vordere Umwerfer ist unter einer Masse von Schnee, Eis und Schlamm eingefroren. Wäre ja kein Problem, wenn den Reißverschluss der Werkzeugtasche nicht das gleiche Schicksal ereilt hätte. Also habe ich die letzten Kilometer auf dem kleinsten Kettenblatt abgerissen. Ansonsten haben wir viel Spass gehabt und Jyna hat sich die 370 hm und 31,5 km in 2:41 nicht anmerken lassen.
Zuerst vor der Haustür umgefallen (mit Loch in der Hose) und später ein Bad in der Isar, bei 1° C und Schnee siebenmal das Hochufer erklommen, trotzdem nur 294 hm auf 20,8 km in 1:47 h. Jyna tobt durch die Wohnung und scheint nicht richtig ausgelastet.
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