Kleine Grundlagen/Ausdauer Runde an der Isar Richtung Norden bis zur B471. Versuch das Naviproblem am Maria-Hilf-Platz zu verstehen, ist vollkommen gescheitert.
Mezzo Mille zwischen München und Grünwald
Heute war ich mal mit dem Ziel, 500 hm auf der Strecke zwischen Marienklause und Kiosk Grünwald zu schaffen, unterwegs. Da durfte natürlich keine Auffahrt zwischen Isar und Hochufer fehlen:
- Großhesseloher Brücke mit Trailabfahrt
- Waldwirtschaft
- Wanderweg nach Pullach (nur teilweise da Treppen rauftragen doof ist)
- Asphaltauffahrt Pullach
- Bundesstraße Pullach mit Abfahrt über Fußweg (obwohlTreppe runterschieben auch doof ist)
- Grünwald-Zentrum (2mal)
- Grünwald-Nord
- Ritterhof (wegen Schnee teilweise raufgeschoben)
- Auffahrt nordlich der Großhesseloher Brücke, gleich zweimal)
- Menterschweige
- Marienklause
Februar 2018
Gesammelte Touren ins Office und anderes
Tour | Datum | Strecke (km) | Höhe (m) | Fahrzeit (h) |
---|---|---|---|---|
KW 09 | Mo. bei -9°C | 26,1 | 80 | 1:45 |
KW 08 | Mo.-Mi. und Sa. & So. je eine Hunderunde | 99,8 | 441 | 6:15 |
KW 07 | Mi., Do. | 51,4 | 158 | 2:40 |
KW 06 | Full House = Mo.-Fr. | 130,7 | 405 | 6:40 |
Januar 2018
Gesammelte Touren ins Office
Tour | Datum | Strecke (km) | Höhe (m) | Fahrzeit (h) |
---|---|---|---|---|
KW 05 | Mi. | 26,2 | 80 | 1:19 |
KW 04 | Mi.-Fr. | 77,3 | 215 | 4:08 |
KW 03 | Mo. | 26,3 | 80 | 1:23 |
KW 02 | Di., Do. | 53,6 | 165 | 2:45 |
Schlammschlamassel
Wunderschöne Isartour zur Inselmühle mit Christian. Vielleicht ein wenig schlammig.
Neujahrsanradeln
Aufgrund des fantastischen Neujahrswetters starte ich heute das wahrscheinlich frühste Anradeln ever und gleichzeitig den Trainingsauftakt für den Alpencross 2018. Entlang der Isar schlamme ich mich bis zur Inselmühle vor, für die Rückweg bevorzuge ich den Forstweg, da das Eiswasser an den Füßen langsam zu frieren beginnt.
Zwiesel und Stallauer Kopf
Die Tour startet in Bad Heilbrunn an der Sportanlage hinter der Tankstelle. Nach Querung der Bundesstrasse führt der Weg relativ direkt nach oben, Auf der alten Zwieselstraße erreicht der Steigungsmesser auch mal die 20%-Marke. Dank des guten Untergrunds können die aber prima bewältigt werden. Erst auf den letzten 100 Höheneter vor dem Zwieselgipfel möchte das Rad bei stattlichen 27% geschoben werden. Ab dem Gipfelkreuz des Zwiesels beginnt endlich der Trailspaß. Zuerst führt ein Wiesentrail zum Nachbargipfel des Stallauer Kopfs. Dann wechseln sich Wurzelteppiche, steile Treppen, verblockte Passagen in allen Steilheitsgraden und Schlammlöcher ab. Leider macht das Laub die Sicht auf die Dinge nicht klarer, so dass sich trotz einiger freiwilliger Abstiege auch ein unfreiwilliger OTT (Over The Top) einschleicht… Ich sollte mal über Schienenbeinschoner nachdenken.
Ein rundrum gelungener Saisonabschluß, oder sollte ich nochmal…?
Poser
Vom Hotel Sonngastein startet die Tour kurz Richtung Bad Gastein, um zum Einstieg in den Gasteiner Höhenweg zu gelangen, der mit schönen Blicken und vielen Viehgattern nach Bad Hofgastein führt.
Nach der Kirche gibt der Wasserfallweg einen ersten Geschmack der Tour (wer’s einfach haben will, zweigt rechts in den Kronwald ab und folgt auf Asphalt der Beschilderung zum Annencafe): Anspruchsvolle Strecken und phantastische Eindrücke
sind der Lohn für viel Tagen und Schieben. Nach dem Cafe führt zunächst eine Forststraße tiefer in die Berge, später sind es Wanderwege, die teilweise durch Ihrer Steilheit, teilweise durch umgestürzte Bäume
und zu Letzt durch den ersten Schnee immer wieder zum Tragen oder Schieben zwingen.
Nach ca. 2:30h kommt dann die Belohnung in Form der Poserhöhe.
Eine liebevoll geführte Alm, auf der gerade die Bergwacht mit dem Heli zum Cafetrinken vorbeikommt.
Frisch gestärkt geht es dann relativ unspektakulär eine teils steile Forststraße hinunter zum Höhenweg und weiter zum Hotel.
Flying Bike (Geierstein III.)
Zum dritten Mal geht es heute in den Geiersteintrail. Nach unspektakulärer Auffahrt aus Lenggries über den Hirschtalsattel pausieren wir an der Neuhütten Alm auf ein Kaltgetränk. Die letzten hm zur Bergwiese schaffen wir schnell und nach dem obligatorischen Gruppenfoto
stürzen wir uns in den Fockensteintrail, der ob des phantastischen Wetters hervorragend Bedingungen bietet. Steile Wurzelteppiche und tiefe Drops lösen sich mit flowigeren Passagen ab.
Viel zu schnell erreichen wir die Forstweg, der uns zum zweiten Teil der Abfahrt bringt. Im Gegenanstieg ärgern mich meine Oberschenkel mit beidseitigen Krämpfen, so dass ich einen Großteil des Anstiegs schiebend bewältiige. Burki und Marko sind da deutlich fitter unterwegs. Im
Geiersteintrail sind die Schmerzen jedoch schnell vergessen, und wir reiten erneut über die steilsten Passagen – mal wurzelig, mal steinig –
Richtung Tal. Kurz vor Trailende bleibe ich mit meinem Vorderrad an einer Treppenstufe hängen und der Blitz fliegt weit an mir vorbei die Böschung hinab Richtung Flussbett. Trotz des Wandererkommentars „Des is weg“, konnten wir zu dritt das Bike unbeschadet bergen. Die letzten hm lassen wir es dann etwas ruhiger angehen und kommen gesund und munter wieder am Parkplatz in Lenggries an. Nach einem Rettungsbierchen geht ein sehr geiler Trailtag zu Ende.